Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks
F 2018
86 min 1 sek
Universum Film GmbH, München
Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks
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Der Animationsfilm erzählt mit dem vertrauten Figurenensemble um den Gallier Asterix von der Suche des Druiden Miraculix nach einem würdigen Nachfolger. Doch auch der böse Dämonix möchte die Formel für den Zaubertrank an sich bringen. Der Film ist durchweg kindgerecht erzählt und wartet in bunten, freundlichen Bildern mit zahlreichen liebevoll dargestellten Figuren, einer klaren Gut-Böse-Zeichnung und teils slapstickartigem Humor auf. Einzelne turbulente Actionszenen werden immer wieder durch ruhige Dialogszenen abgelöst und ausgeglichen, sodass schon die kleinsten Zuschauer den Film verarbeiten können. Obwohl sich ihnen nicht alle Aspekte erschließen, sorgen die positive Grundstimmung, der Humor sowie das nie in Frage stehende Happy End dafür, dass auch für Kinder im Vorschulalter keine Beeinträchtigung zu befürchten ist.
FSK ab 0 freigegeben/Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Stabangaben
Regie: | Louis Clichy, Alexandre Astier |
Drehbuch: | Alexandre Astier |
Freigabedaten
Die FSK-Kennzeichnungen erfolgen auf der Grundlage von §§ 12, 14 Jugendschutzgesetz. Sie sind gesetzlich verbindliche Kennzeichen, die von der FSK im Auftrag der Obersten Landesjugendbehörden vorgenommen werden. Die FSK-Kennzeichnungen sind keine pädagogischen Empfehlungen, sondern sollen sicherstellen, dass das körperliche, geistige oder seelische Wohl von Kindern und Jugendlichen einer bestimmten Altersgruppe nicht beeinträchtigt wird
Nach einer vollständigen Sichtung des Films besprechen die Mitglieder des Prüfausschusses den Film unter filmanalytischen Aspekten, wie Genre, Erzählstruktur, Themen, Figurenzeichnung, Spannungserzeugung, Bildgestaltung, Kulisse und Ausstattung, Kameraarbeit, Schnitt, Musik, Vertonung, Farb- und Lichtgestaltung.
Anschließend geht es um die vermutete Gesamtwirkung des Films auf Kinder und Jugendliche. Folgende Beurteilungskriterien werden vom Prüfausschuss in den Blick genommen: Bedeutung einzelner Szenen in Relation zum gesamten Film, Fiktionalität oder Realitätsnähe, jugendschutzrelevante Inhalte wie Gewalt, Drogen, Sexualität, Rollenbilder, Verhältnis von spannungsreichen zu entlastenden Szenen sowie Identifikationsfiguren, Helden und die Aussage des Films.
Für die Altersfreigabe eines Films spielen Wirkungsrisiken wie Beeinträchtigung aufgrund von ängstigung, übererregung, negative Vorbildverhalten oder Desorientierung die entscheidende Rolle.
Um eine größtmögliche Transparenz im Jugendmedienschutz zu gewährleisten, veröffentlich die FSK seit Oktober 2010 zum Starttermin von Kinospielfilmen Begründungstexte zu den jeweiligen Altersfreigaben. Eltern, Kinder, Jugendliche und andere Interessierte können sich so direkt über die Hintergründe einer Freigabe informieren. Bitte beachten Sie, dass für Dokumentarfilme, DVD-, Blu-ray- und Video-Veröffentlichungen sowie für Filme mit dem Kennzeichen "FSK ab 18/Keine Jugendfreigabe" derzeit keine individuellen Begründungen veröffentlicht werden.
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